Über uns

Die Fl-Aying Eagles sind eine kleine Gruppe von Gleitschirmenthusiasten. In Oberbayern fliegt man ja eher von unseren Hausbergen. Das Fliegen mit der Schleppwinde ist hier nicht so verbreitet.

Dennoch bietet unser es einen besonderen Reiz. Zum einen ist das Fliegen im Flachland bei kräftigeren West- oder Ostwindlagen noch gut möglich, wenn es in den bayerischen Bergen schon unangenehm turbulent wird. Zum anderen its die Endmoränenlandschaft im Osten Ayings thermisch sehr aktiv. Sie erlaubt Flüge bis nach Österreich oder Tschechien und nach Westen sind Flüge bis zum Bodensee möglich. Trotz der Nähe zu München wird man nur wenig durch unzugängliche Lufträume eingeschränkt.

Mitgliedschaft

Wir möchten in den nächsten Jahren von 15 auf 30 Mitglieder wachsen. Der Verein soll klein bleiben, aber an einem guten Flugtag sollen immer genügt da sein um den Flugbetrieb zu organisieren.

Jedes Mitglied leistet eine Aufnahmeeinlage zur Finanzierung der Winde und des Schleppfahrzeugs. Genaueres ist in unserer Satzung festgelegt. Die Einlage beträgt €200, die Jahresmitgliedschaft €125. Da Schleppen immer Teamarbeit ist, verpflichtet sich jedes Mitglied zudem binnen eines Jahres den Windenführerschein zu erwerben. Hierzu organisieren wir Ausbildung.

Wenn Du dich um eine Mitgliedschaft bewerben willst wende Dich bitte per email an vorstadt@fl-aying-eagles.de.

Unsere Ausrüstung


Wir schleppen mit einer Parawinch G8 Abrollwinde. Zugfahrzeug ist ein VW Lupo mit 75PS. Mit einer Schleppstrecke von gut 1.000m erreichen wir Schlepphöhen von knapp 400m.

Gäste

Gäste sind bei uns willkommen. Die Flugbetriebsordnung und weiteres findest Du unter Info für Piloten.

Artikel in der DHV Info

Unser Vereinsmitglied Till Gottbrath hat in der Ausgabe 241-2023 der Zeitschrift „DHV Info“ des Deutsche Hängegleiterverband e. V. nachfolgenden Artikel über das Schleppgelände veröffentlicht:

Die Zukunft liegt im Flachland

Über die Neugründung eines Schleppvereins in Aying (im Südosten von München) und die Re-aktivierung eines alten Schleppgeländes am Beispiel der „Fl-Aying Eagles“

Text und Foto: Till Gottbrath

Manchmal beginnen Dinge mit fast schon unglaublichen Zufällen. Wir sitzen am Kampenwand-Startplatz, warten und ratschen. Mit dabei Lothar Schülein und ich von den Kampenwand-Fliegern sowie Hermann Klein. Irgendwie geht es darum, woher wir kommen. Als Lothar hört, dass Hermann in Aying lebt, ist er wie elektrisiert: „Weißt du, ob das Schleppgelände dort noch in Betrieb ist?“ Hermann schaut ihn mit großen, fragenden Augen an: „Ein Schleppgelände? Bei uns? Noch nie davon gehört! Bist du sicher?“ Man sollte wissen, dass Hermann schon lange fliegt, begeistert fliegt, vor ein paar Jahren Gewinner der Deutschen Gleitschirm Liga war und schon lange in Aying wohnt. Außerdem sitzt er im Gemeinderat. Aber Lothar ist sich sicher: „Auf jeden Fall! Ich habe mir in der DHV-Geländedatenbank alle Fluggelände in der Umgebung angeschaut. Garantiert.“

Jetzt ist Hermann wie elektrisiert: ein Schleppgelände vor seiner Haustür! Er beginnt zu recherchieren und kommt zu der erstaunlichen Erkenntnis, dass die Schleppstrecke nicht einfach irgendwo in der Gemarkung Aying liegt, sondern in Sichtweite seines Hauses! Der legendäre Gschwendtner-Sepp flog angeblich schon in den Neunzigern von hier bis an die tschechische Grenze. Und dann? Versank das Gleitschirmfliegen in Aying irgendwann in einen langen Dornröschenschlaf.

Dornröschen und Prinz Hermann

Erste Erkundigungen ergeben, dass die rechtlichen Voraussetzungen, um die Schöne wieder wachzuküssen, weiterhin bestehen. Hermann wird aktiv. Er beginnt, in seinem Umfeld nach möglichen Mitmachern für eine Schleppgemeinschaft zu suchen – und fragt auch mich. Zunächst bin ich unschlüssig und hinterfrage mich selbst. Will ich das wirklich? Schließlich wohne ich im Gleitschirmparadies. Die Kampenwand als Hausberg im Hinterhof, nach Kössen ist es auch nicht weit, und rundum gibt es eine Vielzahl von Hike & Fly-Möglichkeiten. Warum überhaupt Flachland, wenn ich doch in den Bergen wohne?

Andererseits erstreckt sich das Flachland von der Kampenwand oder der Hochries aus direkt nach Norden. Aufdrehen, rausfliegen und dann rund um den Chiemsee – das ist so etwas wie der fliegerische Ritterschlag bei uns. Im Gebirge, weiß ich, wohin ich fliegen muss, um thermisch Anschluss zu finden. Im Flachland klappt es halbwegs, wenn mir Wolken die Weg den weisen. Ansonsten fliege ich im wahrsten Sinne des Wortes „ins Blaue“ hinein. Ich kann das Flachland nicht lesen. Ganz nüchtern betrachtet bin ich dort eine Null! Die meisten Versuche für die Chiemsee-Runde enden ergo sehr früh, manchmal etwas später. Aber ich kenne mich dort beim Trampen gut aus…

Dabei macht das Fliegen im Flachland schon Spaß. Vor allem ist es einfach entspannt, dass keine großen Lees und Talwindsystem nur darauf lauern, mich zu fressen. Nicht zuletzt träume auch ein wenig davon, irgendwann mal im Nordosten Brasiliens auf Kilometerjagd zu gehen. Bevor ich das angehe, sollte ich aber über solide Erfahrung verfügen. Meine Bedenken, ob ich mit dem Flachland nicht ein Fass zu viel aufmache, bleiben zwar bestehen, dennoch beschließe ich mitzumachen. Wer es nicht probiert, wird es nicht erfahren. Und ich freue mich auf etwas Neues.

Stimmen die Rahmenbedingungen?

Prinz Hermann hat inzwischen seine Hausaufgaben in Sachen Dornröschenwachküssen gemacht und weiß: Ja wir dürfen dort weiterhin schleppen, aber die Anzahl der Tage pro Jahr ist erst einmal beschränkt. Außerdem darf keine Gleitschirmschulung durchgeführt werden.

Auf dieser Grundlage entsteht so langsam ein Konzept: Wir wollen nicht zu viele Piloten werden, weil wir sonst vielleicht nicht mehr der limitierten Anzahl an Flugtagen hinkommen. Wir wollen aus engagierten Fliegern bestehen. Ja, klingt etwas elitär, aber wir wollen vor allem vermeiden, dass jemand nach dem Motto „mal probieren“ mitmacht, um dann zu merken „ach nein, ist doch nicht mein Ding“. Jeder von uns verpflichtet sich, selbst den Windenfahrerschein zu machen, um reihum mal jener arme Tropf zu sein, der am Ende des Tages nicht in die Luft kommt.

Wie es der Zufall will, erfährt auch Hans Bausenwein von unserem Projekt und will mitmachen. Super, denn als Fossil der deutschen Gleitschirmszene kennt der Hans nicht nur alles und jeden, er hat – anders als die meisten anderen Interessenten – auch richtig viel Ahnung vom Schleppen.

Das hilft uns auch bei der Wahl der richtigen Winde. Da das Schleppgelände in Aying keine Wiese oder auch nicht schnurgerade ist, eignet es sich nicht für ein stationären Schleppwinde. Ein Abrollwinde macht mehr Sinn. Eine neue E-Winde wie die Elowin wäre ideal, denn sie würde stationäres Schleppen und Abrollen kombinieren. Aber das kommt von den Kosten her nicht hin. Schließlich fällt die Entscheidung für die Parawinch G8, eine reine Abrollwinde aus Litauen.

Hard- und Software

Da eine Abrollwinde ohne Auto wie ein Schirm ohne Pilot ist, brauchen wir auch noch ein Auto. Dieses Mal ist es ein anderer zukünftiger Fl-Aying Eagle, der sich engagiert: Carsten Schmal. Er arbeitet als Ingenieur bei Audi und ist am Schweißgerät ebenso fit wie am PC. Carsten schlägt aus nahe liegenden Gründen vor, ein Fahrzeug aus der VAG-Gruppe zu kaufen, weil er sich damit am besten auskennt. Ein Pickup wäre natürlich super, aber der scheidet wegen der Kosten aus. Außerdem soll das Auto ein Automatikgetriebe haben, damit es beim Schleppen nicht ruckelt. Günstig, mit Automatik, in einem halbwegs guten Zustand – am Ende ist Auswahl sehr überschaubar. Schließlich fällt die Wahl auf einen Lupo, den Carsten gleich mal mit einer Anhängerkupplung versieht und auch gleich „tüvt“.

Mit Gelände-Guru Björn Klaassen vom DHV zieht Hermann nochmal vor den Gemeinderat, um auch dort vor guten Wind zu sorgen. Ein Vertrag wird unterzeichnet. Neben selbstverständlichen Dingen wie der Fluggebietsordnung verlangt die Gemeinde von uns, bei länger anhaltender Trockenheit vor dem Schleppbetrieb den Weg zur Vermeidung von übermäßiger Staubentwicklung zu wässern. Dieses Mal setzt sich ein weiterer Pilot aus Aying für das Ehrenamt ein, Hans Springer: Er hat einen Wasserwagen und kann uns dabei unterstützen. Der Vertrag hat einen Laufzeit von jeweils einem Kalenderjahr und verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn nicht bis Jahresmitte gekündigt wird. Das erste Jahr wird als „Probejahr“ gesehen, in dem bis Ende September gekündigt werden kann. Erfreulich: eine Nutzungsgebühr fällt nicht an.

Hans Bausenwein und seine Frau Frigga lassen sich derweil zu „DHV-anerkannten Einweisungsberechtigten Windenführer (EWF)“ für die Parawinch ausbilden –wieder ehrenamtliches Engagement. Das heißt, sie dürfen uns andere einweisen, wie die Parawinch funktioniert. Da sind wir jedoch weit hinten dran: die meisten von uns sind, ebenso wie ich, bisher reine Gebirgsflieger. Wir müssen erst mal den Schleppschein machen, was wir im Intensiv-Schnellkurs bei der Flugschule Hochries erledigen. Und dann müssen wir uns, wie ausgemacht, noch um den Windenführerschein kümmern. Den theoretischen Teil machen wir online per Videokonferenz – danke an Roland Börschel. Die Praxis geht eben nur in der Praxis…

Der große Augenblick

Schließlich ist es soweit: Papierkram erledigt, Verein gegründet, Winde da, Lupo da, Schleppschein gemacht, Wetter passt, Piloten da – unser erster Action-Tag! Außerdem da: Klaus Schwarzer von der Flugschule Flyart. Denn brauchen wir noch für den praktischen Teil der Ausbildung zum Windenführer.

Wir freuen uns wie Kinder, dass es endlich in die Luft geht und es funktioniert von Tag 1 an erfreulich gut. Hans Bausenwein zeigt Anfang April seine Flachlandkompetenz auch in der Luft: Er fliegt 91,3 km von Aying über Wasserburg, Obing, Traunstein, Bergen bis nach Grassau. Kein epischer Flug, aber für uns die wichtige Bestätigung, dass die Endmoränenlandschaft im Osten Ayings thermisch sehr aktiv ist. Eine weitere Erkenntnis: Die Parawinch hat eine sehr feine, elektronisch geregelte Zugkraft. Sanft und sicher befördert sie uns in den Himmel über Oberbayern. Das US-Sprichwort „A wincher makes or breaks a flight“ scheint für uns nicht zu gelten. Auch die Windenführer in der Ausbildung schleppen absolut kontrolliert.

Die Learnings

2023 gehen wir Ayinger Adler in unsere dritte Saison und haben Wichtiges gelernt:

1. Die „kritische Masse“: Anders in einem Fluggebiet mit Hangstart gilt es an der Winde, zusätzlich die Winde selbst und das Schleppfahrzeug zu finanzieren. Wir hatten dazu beschlossen, dass jeder eine Einlage von 1000 Euro mitbringt, um diese Anschaffungen zu ermöglichen. Mit den Mitgliedsbeiträgen sowie den Tagesmitgliedschaften der Gastpiloten, so der Plan, wollten wir die laufenden Kosten decken und Rücklagen für eine Ersatzwinde schaffen. Dazu reicht die Zahl von 15 Mitgliedern nicht ganz aus. Wir wollen daher noch zwei bis drei weitere Mitglieder aufnehmen und überlegen, die Gebühren für die Gastpiloten vorab zu kassieren.

2. Bodenfreiheit: Der Lupo war nicht hoch genug. Als wir uns für ihn entschieden, befanden sich die Feldwege in einem guten Zustand. Durch Regen und Befahren entstanden aber Schlaglöcher und der Kleinwagen setzt immer wieder auf. Zum Glück konnte Carsten auch dieses Problem lösen und legte unseren blauen Flitzer höher.

3. Matsch: Nach langen Regenphasen dauert es länger als erwartet, bis unsere Schleppstreck soweit abgetrocknet ist, dass wir sie guten Gewissens befahren können. Da geht uns der eine oder andere gute XC-Tag durch die Lappen.

4. Fruchtfolge: Das im wahrsten Sinne des Wortes „große“ Problem ist der Mais. Er schränkt die Sicht und den Verlauf des Schleppseils ein. So stark, dass es im zweiten Jahr ein Problem war. Das Dumme an der Sache: wir können daran nichts ändern.

5. Halterung der Winde: Mit der Winde sind wir alles in allem zufrieden – mit der Halterung auf der Anhängerkupplung waren wir es nie. Immer wieder verrutschte sie, musste neu justiert und nachgezogen werden. Außerdem verstaubte die Winde fürchterlich! Auch dieses Problem konnte Carsten lösen: Er baute die Rücksitzbank aus, schnitt ein Loch ins Dach, und jetzt befindet sich die Parawinch im Innenraum. Das ist zwar nicht wirklich leise und der Lupo zu nichts anderes als dem Schleppen benutzbar, aber es geht schon.

6. Anlieger: Durchaktive Öffentlichkeitsarbeit (Gemeindeblatt, Infoveranstaltung) informierten wir die Bürger von Aying über unser Tun. Sowohl am Ost- als auch am Westende befinden sich in einiger Entfernung je ein Reiterhof. Während auf dem einen die Pferde uns komplett ignorieren, werden jene auf dem anderen von uns gestört – so jedenfalls die Wahrnehmung der Besitzer. In unserer Wahrnehmung verhalten sich die Pferde an beiden Enden genau gleich. Wir versuchen, im Dialog für „guten Wind“ zu sorgen.

7. No-Shows: Im Tourismus heißen jene Passagiere, die zwar ihren Flug gebucht haben, aber dann nicht auftauchen, „No-Shows“: Auch wir haben immer wieder Gastpiloten, die nicht auftauchen, nur haben sie anders als im Luftverkehr ihr Ticket nicht vorab gelöst. Besonders ärgerlich: Wir wissen es so lange nicht, bis der Schlepptag beginnt. Folgen: a) Andere PilotInnen müssen aufs Schleppen verzichten, weil wir ihnen abgesagt hatten: b) Wir haben ein Loch in der Kasse. Wir werden uns überlegen müssen, wie wir das regeln. Vorab kassieren? Wie würde das aufgenommen?

Fazit: Flachland macht Freude!

Und wie sieht mein persönliches Fazit aus? Die wichtigste Erkenntnis: Flachland macht Spaß, viel sogar! Es ist neu für mich, ich kann viel lernen – sehr viel sogar – und es ist das erhoffte entspannte Fliegen. Zu meiner Überraschung hieß oft nicht „Berg oder Flachland?“, sondern „Flachland anstatt Berg“. Wenn es mir in den Bergen zu windig erscheint, ist es im Flachland manchmal echt OK. Das gilt auch für leichte Föhnlagen. Außerdem ist im Gebirge der erste Tag einer Rückseite oft von niedrigbasiger Bewölkung geprägt, die die Arbeitshöhe manchmal drastisch reduziert. Im Flachland hingegen reicht sie oft schon aus.

Die großen Ziele für uns Ayinger Adler heißen Bodensee und Tschechische Republik. Schaumerma…

Tipps zur Gründung einer Windenschlepp-Gemeinschaft

Einfach machen!

Die Anzahl der Berge bzw. Hangfluggelände sind mehr oder weniger begrenzt. In etlichen Geländen muss man bereits jetzt Schlange stehen! Das Potenzial möglicher Schleppgelände ist hingegen noch riesig. Und das Potenzial fürs Fliegen im Flachland ebenso.

Gelände

Ein geeignetes Gelände ist die Voraussetzung, um mit dem Projekt Schleppgemeinschaft überhaupt erst zu starten. Idealerweise eben, frei angeströmt, hindernisfrei (auch in der Umgebung), in Hauptwindrichtung ausgerichtet, ohne Einschränkungen durch Naturschutz, sowie einigermaßen weit entfernt von Siedlungen oder Wohnhäusern.

Engagement & Ziele

Aus dem Artikel oben geht klar hervor, dass man etwas für sein Glück tun muss. Mehr noch als ein klassischer Drachen- und Gleitschirmfliegervereinen erfordert eine Windenschleppgemeinschaft das Engagement eines jeden Mitglieds. Dabei verfolgen im Idealfall alle Mitglieder eine Schleppgemeinschaft mehr oder weniger gleiche Ziele. Nur wenn an sich einig ist, wird die ganze Sache zum Erfolg. Also: Ziele aufschreiben!

Zuverlässigkeit

Allen Mitmachern muss klar sein, dass Zuverlässigkeit extrem wichtig ist, damit es klappt. Wenn sich sieben oder acht Leute zum Schleppen treffen und drei oder vier nicht auftauchen, gerät langfristig alles ins Wanken.

Winde

Informiert euch gut, bevor ihr euch für eine bestimmte Winde entscheidet. Die Dinger kosten eine Menge Geld und es gibt nicht DIE eine beste Winde. Die bestimmenden Faktoren sind das Schleppgelände selbst und die Anzahl der zu erwartenden Schlepps. Seit 2021 gibt es übrigens auch ein Förderprogramm des DHV. Bis zu 1500 Euro gibt es als Zuschuss.

Organisation des Schlepps / Ersatzteile

Es ist verdammt ärgerlich, wenn sich zehn Leute zum Schleppen treffen, um dann zu merken, dass das Ersatz-Sollbruchglied oder etwas anderes Elementares fehlt. Eine Checkliste hilft, derlei Frust zu vermeiden.

Vor Ort

Kümmert euch um die Anlieger und informiert sie – am besten schon bevor es losgeht! Es gilt, dass sie die „bunten Punkte am Himmel“ als etwas Schönes, Bereicherndes zu empfinden – und nicht als etwas Störendes. Gibt es erst mal Unruhe oder gar Ärger, sind die Wogen viel schwerer zu glätten.